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High Heels oder doch Sneakers?

Wie haben sich die Schuhe im Lauf der Zeit verändert?

Diese Frage stellt sich doch eigentlich jede Frau. Im Schuhhaus Raaf gibt es jede Menge Antworten im Form von Schuhen, die sowohl gut aussehen, wie auch bequem sind.

Wie haben sich aber eigentlich die Schuhe in den letzten Jahren verändert?

Eindeutig ging der Trend von funktionellen zu stylischen und bei Frauen letztendlich zu maskulinen Sneakers.

Auch beim seit Jahrzehnten bestehenden Schuhhaus Raaf spürt man diesen Trend. Schau dir für weitere Infos zu interessanten Facts über die „Treter-Welt“ das neuste IGTV an: https://www.instagram.com/nagoldfieber/

Was aber klar ist: Zu häufiges Tragen von extremen High Heels macht die Füße kaputt. Da freut sich nicht mal mehr der Orthopäde! Auch die Herren unter euch sollten beim Kauf von Lederschuhen nach einem Paar schauen, das trotzdem auch bequem ist. Schließlich sind Schuhe von Raaf dazu gemacht, gut auszusehen, aber trotzdem den Sinn und Zweck zu erfüllen- denn in unseren Schuhen umrunden wir durchschnittlich viermal in unserem Leben die Erde!

Auch schon vor Tausenden von Jahren schützte man seine Füße mit Schuhen. Allerdings sahen die ersten hergestellten Schuhe eher aus wie ein paar Lappen, schützten aber trotzdem vor Hitze, Kälte, wie auch Nässe. Durch Höhlenzeichnungen sind sich die Forscher sicher: Neben Blättern wickelten sich Menschen auch Tierhäute um die Füße.

Die ältesten, 9000 Jahre alten Schuhe, die man bisher entdeckt hat, bestehen aus Pflanzen.

Übrigens: Die im Sommer so geschickten Flip-Flops verdanken wir den Ägyptern.

Neben Ledersandalen aus dem Alten Rom, Holzschuhen aus dem Orient, setzten die Chinesen auf die sogenannten Lotusfüße. Dabei brach man die Zehen, damit der Fuß insgesamt eine Größe von 10 cm erreichte. Gut, dass wir dieses Schönheitsideal los sind!

Ab der Erfindung der Nähmaschine Anfang des 19. Jahrhunderts war es möglich, Schuhe schneller und somit günstiger zu produzieren. 

Heutzutage besitzen Frauen im Schnitt mehr als 17 Paar Schuhe – Männer nur ungefähr acht.

Früher hatte man maximal zwei Paar Schuhe und zwar für den Alltag und für sonntags.

Woher kommt also dieser Schuhtick? „Mit Schuhen kaufen sich Frauen ganze Gefühlswelten und Träume. Wenn Frauen sich verändern möchten, sind Schuhe für sie der schnellste Weg, ihre Emotionen auszudrücken und sich weiblicher und sexy zu fühlen. Danach kommen in der Regel die neue Frisur und Accessoires“, so Psychologe Thiel. 

Auch im Märchen Aschenputtel spielten Schuhe eine wichtige Rolle: Ein schöner Beweis, dass ein Paar Schuhe dein ganzes Leben verändern können. 

Also auf jeden Fall ein Grund mehr, mal in der Marktstraße 33-37 vorbeizuschauen!

Du brauchst noch einen Stiefel für Sankt Nikolaus? Dann aber los!!!