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Gravel around the world

Die Verschmelzung von Mountainbike mit einem Rennrad!

Das Besondere bei den Gravel-Bikes sind auf jeden Fall die ausgestellten Lenker (eine nach unten geschwungene Lenkstange). Dadurch kann der Wendekreis vergrößert werden und dies bietet mehr Kontrolle bei Abfahrten im Gelände.

Woher kommt übrigens der Name? Natürlich aus dem Englischen: „gravel“ bedeutet Kies oder Schotter. Im neusten IG TV kannst du schonmal einen Überblick über die Angebote bei der VELOLOGE bekommen: https://www.instagram.com/nagoldfieber/

Woher kommt das Gravel-Bike? Schon seit den 1960ern sind diese als Querfeldeinrad in Europa verbreitet. Wie aber der Name schon vermuten lässt, wurden sie zunächst im US-Markt eingeführt.

Es gibt sogar extra Rennen für die neuen Trend-Räder, natürlich auch in den USA! Das bekannteste Rennen, was auch Gravel-Grinder genannt wird, ist das „Dirty Kanza“. Rund 322 Kilometer lange Kieswege im ländlichen Cowley Country in Kansas und das innerhalb von 12 Stunden! Es wird also deutlich: Das Gravel-Bike eignet sich besonders für lange Strecken.

Erstmal wurden eigentlich Mountainbikes für solche Rennen verwendet. Joe Meiser, ein Gravel-Pionier, stellte während eines Rennens dann fest, „you didn’t need that much bike“… Daraufhin begab sich der Product Manager der Firma Salsa Cycles mit seinem Team in die Entwicklung eines neuen Rads. Heraus kam dann der „Warbird“, eines der ersten als Gravel-Bike angepriesenen Velos.

Für weitere Infos schau gerne bei die VELOLOGE vorbei und buche dir sofort einen Termin, um ab sofort durch die Welt zu graveln: https://www.velologe.de Übrigens: Neben der besten Beratung von Radprofis gibt es auch die passende Bekleidung zum neuen Rad!

Wir wünschen dir viel Spaß auf deinem Adventure Bike in der Natur!