Coda und sein Team

„Wir glauben daran, dass man in unserer Arbeitswelt anders und neu denken muss.

Der Mensch sichert den Unternehmenserfolg und muss im Zentrum stehen.

Arbeitsbedingter chronischer Stress, psychische Erkrankungen und Burnout müssen entschlossen bekämpft werden. (…) Ein Hund im Büro lässt Mitarbeiter, Unternehmen und Hunde gesünder sein.″ Wie es der Bundesverband Bürohund e.V. vormacht, hat Reichert 1850 in die Tat umgesetzt, und zwar mit Coda, dem Labrador. Er ist nun neues Teammitglied, Freund, Stresslöser, Freudenbringer und Unternehmenshund in einem.

Wenn du das Team von Reichert 1850 und Coda kennenlernen willst, dann schau beim neusten IGTV vorbei: https://www.instagram.com/nagoldfieber/

Aber was bringt ein Bürohund?

Natürlich lässt er einen ganz viel Oxytocin ausschütten und regt die Produktion von diesem- auch besser bekannt als das Kuschelhormon, an. Außerdem verbessern Hunde im Büro das Engagement, die Motivation und das allgemeine Wohlbefinden der Mitarbeiter. Oxytocin wirkt nachweislich blutdrucksenkend. Es sorgt dafür, dass das Herz langsamer schlägt und es ist beim Abbau des Stresshormons Cortisol behilflich. Damit sind Hunde im Büro auch noch gut für die Gesundheit. Die Mitarbeiter können mit dem Hund durch Spaziergänge an die frische Luft kommen und bewegen sich damit regelmäßiger, was auch zu weniger Fehltagen und einem geringeren Risiko für psychische Erkrankungen führt. Menschen, die eher zurückhaltend sind, können durch Hunde zu geselligen Mitarbeitern werden. Wer denkt, dass Hunde für Ablenkung sorgen, der irrt sich. Denn eine kurze Kuscheleinheit mit dem Vierbeiner sorgt für einen deutlichen Energieanstieg und eine produktivere Arbeit. Ein Vorteil für die Hunde: Sie bleiben im Büro in der Umgebung ihrer Halter und leiden deutlich weniger unter Angst als Hunde, die zuhause zurückgelassen wurden.

Vielleicht triffst du ja beim nächsten Stadtbummel Coda in Reichert 1850. Er freut sich auf DICH!